…und wieder ein Jahr, indem die Kinder ihre „alten Laternen“ mitbringen in die Krippe bzw. den Kindergarten und sie dann „rundumerneuern“, damit nicht jedes Jahr eine neue Laterne entsteht, die dann häuslich gelagert werden muss – sondern einfach immer das gleiche Grundgerüst, dass jedes Jahr nur verschönert und neu designed.
So beginnt das Samenkorn der Nachhaltigkeit in den Kindern zu keimen und die Eltern haben am Ende der Kindheitstage und St. Martinszüge ihrer Kinder nicht 3 – 10 Laternen im Keller stehen, die sie gut verpackt aufheben „müssen“.